Man muss auch mal Glück und ein bisschen Verstand haben. Nach dem 0:1-Rückstand zu Hause gegen Würzburg war es wohl eine Kombination aus Weilandt-Kullertor, Willen und taktischer Umstellung, die den VfL zurück ins Spiel gebracht hat. Das Ergebnis war ein immens wichtiger 2:1-Sieg.

Sonntag in Nürnberg

Am Karnevalswochende muss der VfL nun nach Nürnberg, wo man wohl „Fasching“ sagt. Mit einem Sieg mit drei Toren Abstand könnten wir den derzeitigen Tabellenachten überholen. Gewonnen haben die Clubberer zuhause gegen uns zuletzt vor knapp 12 Jahren. Vielleicht erleben wir ja auch ein so dramatisches Match wie in der Hinrunde, das der VfL 5:4 (ohne Elfmeterschießen) gewinnen konnte. Allerdings müssen wir auf die gesperrten Tom Weilandt und Marco Stiepermann verzichten. Noch offen ist, ob Stefano Celozzi nach Verletzung wieder im Kader sein kann.

 

Sonntag, 26.02.2017, 13:30 Uhr, 1. FC Nürnberg – VfL Bochum, Junction Café