Viel geschrieben wurde in den letzten Tagen über die Probleme gegen unmittelbare Konkurrenten und die guten Leistungen gegen Spitzenteams. Letztlich ist es aber müßig darüber zu lamentieren, dass je ein Punkt gegen GE-Nord und Stuttgart in Sachen Klassenerhalt hilfreicher gewesen wären als gegen Frankfurt und bei Union. Also auch künftig unerwartete Punkte mitnehmen, es gegen Konkurrenten besser als bisher machen und möglichst schnell noch die fehlenden (wahrscheinlich 7, besser natürlich mehr) Punkte holen, ist die Devise für die nächsten Wochen.
Die erste Gelegenheit dazu bietet das Heimspiel gegen den Namensvetter aus der Autostadt:
Die Wolfsburger sind aus ihrer Sicht wohl unbefriedigend gestartet, haben zwischenzeitlich ordentlich aufgeholt, zuletzt aber wieder ein wenig geschwächelt. Das Team Schäfer, Kovac und jetzt auch Schindzielorz hat sich wohl mittlerweile zurecht geruckelt.
Der Abschied von unserem Ex-Sportchef in Richtung Mittellandkanal war zwar nicht schön, aber weitgehend fair, so dass auch kein Grund für irgendwelche Aktionen in diese Richtung zu erwarten ist. Sein Gespräch mit der WAZ findet sich leider nur hinter der Bezahlschranke und war für mich damit nicht erreichbar, Überraschungen erwarte ich da aber nicht.
Also die nötige volle Konzentration auf das Spiel auf dem Platz und den Tribünen sollte möglich sein.
Das nächste Spiel:
VfL Bochum – VfL Wolfsburg, Samstag, 22.April 15.30 Uhr, im Junction Café